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Akte Dürrwald
2024
 
28. 02. 2024  
   
Akte Dürrwald
Gibt es einen Gott?

 

Gibt es einen Gott?

In meinen besten Tagen fuhr ich gelegentlich mit dem Fahrrad von Köln-Sülz nach Bonn, um lokale Weinstuben, Brauhäuser und Pizzerien zu besuchen. Dabei traf ich gelegentlich auf eine Person namens Joschka Fischer.

Joschka Fischer vertraute mir später Folgendes an: Während seiner Amtszeit als Außenminister unter Gerhard Schröder wurde gelegentlich folgende Frage diskutiert: Gibt es Aliens?

Es gab sogar Expertenmeinungen zu diesem Thema. Die allgemeine Meinung damals war, dass, falls Außerirdische jemals auf der Erde landen sollten, diese uns technologisch bei Weitem überlegen sein würden. Ein Widerstand wäre zwecklos.

Diese Meinung teilt wohl eher nicht unser derzeitiger Kanzler. Dieser Mann ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten.

In meiner Jugend, als ich meine Reise des Lernens an der Dorfschule begann, erzählte uns der örtliche Pastor eine einfache und doch logische Geschichte: Gott schuf die Welt in sieben Tagen und hinterließ ein junges Paar namens Adam und Eva, zusammen mit einigen wohlmeinenden Ratschlägen: "Seid fruchtbar und mehret euch."

Wir glaubten an diese Erzählung.

Später wurden uns jedoch von klugen Köpfen eine völlig andere Geschichte präsentiert: Der Mensch und alles andere Leben auf der Erde seien das Ergebnis der Evolution. Angeblich begann alles mit der ersten Zelle, und die Natur sei der Hauptzeuge für dieses Phänomen.

Auch daran glaubten wir.

So sind wir Menschen beschaffen. Wir sind ständig auf der Suche, ständig hinterfragen wir, angetrieben von Durst nach Wissen und Verständnis. Doch bis jetzt mangelte es beiden Theorien an eindeutigen Beweisen.

Kluge Wissenschaftler versuchten durch verschiedene Experimente und Beobachtungen den Beweis für die Evolution zu erbringen, doch ihre Bemühungen blieben erfolglos. Die Erde, in ihrer frühen Existenz, war ein glühender Ball, der durch den Weiten des Weltraums raste. Nach einiger Zeit kühlte sie ab und das Leben begann.

So lautete die Theorie.

In der Praxis jedoch hielt diese Theorie nicht stand. Trotz all der wissenschaftlichen Werkzeuge und Methoden wurde kein konkreter Beweis gefunden, der diese Vorstellung unterstützte.

Dann, im Jahr 2007, gewährte uns die Menschheit einen Blick in das Außergewöhnliche. Es gab eine Landung auf der Erde, einen Besuch von Wesen, die unsere Welt beobachten und verstehen wollten. Wie ich später erfuhr, handelte es sich um einen wiederkehrenden Prozess, der alle 100 Jahre stattfand. Diese Inspektionen waren nicht einzigartig für unseren Planeten.

Tatsächlich gibt es etwa 1.000 andere Planeten mit Bedingungen ähnlich denen der Erde. Die Erkenntnis, dass wir nicht allein im Universum sind, war erst der Anfang der unglaublichen Offenbarung, die uns erwartete.

Und jetzt kommt die wirklich erstaunliche Nachricht: Menschen und alles Leben auf diesem Planeten sind nicht das Ergebnis der Evolution, sondern wurden hierhergebracht.

Hierhergebracht von den Wesen, denen all dies gehört.

In den folgenden Kapiteln werden wir tiefer in diese Offenbarung eintauchen. Wir werden uns die Theorien genauer anschauen, die unser Verständnis vom Ursprung des Lebens geprägt haben. Wir werden die Suche nach Beweisen, den Besuch aus dem Jenseits, die Bedeutung unseres Platzes im Universum und die tiefgreifenden Auswirkungen, die diese Offenbarung für uns als Individuen und als Kollektiv hat, untersuchen.

Begleiten Sie mich auf dieser Reise der Erforschung und Besinnung, während wir uns den Mysterien des Daseins stellen und versuchen, die Frage zu entschlüsseln, die die Menschheit seit ewigen Zeiten quält:

Gibt es einen Gott?

Um es gleich vorwegzu nehmen, eine schlüssige Antwort habe ich auch nicht.

Vor nicht all zu langer Zeit hätte ich die Frage nach Gott mit einem Lächeln beantwortet.

Nur sehr einfältige Menschen glauben an so etwas.

Das erste Mal wurde ich stutzig, als der deutsche Chefzyniker Harald Schmidt nach Gott gefragt wurde.

Seine Antwort: Ich glaube, dass es ein übergeordnetes Wesen gibt, das vieles für uns regelt.

Mein Weltbild und mein Verständnis von Leben wurden gehörig durcheinander gewirbelt.

Um ehrlich zu sein, ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.

Mehr zu diesem Thema im nächsten Teil.

Vorerst alles Gute und lassen Sie sich nicht verunsichern.

 

Wolfgang Krapohl

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Wolfgang Krapohl
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